Hallo! Mein Name ist Rebecca Wienhold,

Medienpädagogin, Trainerin für Diversity, Rassismuskritik & Empowerment

Eine Schwarze Frau, die lächelt
© Regine Peter
    • Freiberufliche Medienpädagogin, Trainerin für Diversity, Rassismuskritik & Empowerment

    • Hauptsächlich in Berlin tätig (auf Anfrage auch in anderen Städten)

    • geboren Mitte der 80er Jahre in Köln

    • Pronomen: sie/ihr

    • seit 2019 freiberufliche Medienpädagogin

    • seit 2023 Koordinatorin eines Berliner Medienkompetenzzentrums

    Studium & Ausbildung

    • Diplom-Kulturmangement (FH Potsdam)

    • Educational Media, Master of Arts (Uni Duisburg-Essen)

    • medienpädagogische Fortbildungen, u.a. „Fachprofil Familie und Medienerziehung“ (Fokus Medienbildung)

  • seit 2023 freiberufliche Trainerin mit Schwerpunkt Rassismuskritik Intersektionalität, Empowerment

    Ausbildung

    • 2023 Trainerin für Rassismuskritik und Empowerment (Schwarze Schafe e.V.)

    • 20Diversity-Trainerin (Eine Welt der Vielfalt e.V.)

Medien können Vorurteile immens stärken. Sie können aber auch helfen, sie aufzubrechen […].
— Hasters, Alice (2019): Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen aber wissen sollten, S.49

Mein Angebot

Ich biete Workshops, Seminare und Fortbildungen zu folgenden Themen (digital und in Präsenz):

Meine Angebote umfassen Impulsvorträge ab 90 Minuten bis hin zu mehrtägigen Formaten. Je nach Anfrage und Thema arbeite ich im Bereich Diversity und Rassismus auch im Tandem mit anderen Trainer:innen.

Meine Honorare variieren abhängig von Rahmenbedingungen, Auftraggebenden und Leistung. Ich arbeite mit einem Stundenhonorar oder mit Tagessätzen.

Meine Mission

Ich biete auch Formate an, die sich ausschließlich mit einem der genannten Themen beschäftigen.

Meine Mission sehe ich aber vor allem darin, Medienpädagogik, Diversity/Rassismuskritik und Empowerment zusammen zu denken.

Ich möchte mit meinen Trainings

  • zeigen, wie Medienpädagogik rassismuskritisch und diversitätsorientiert gestaltet werden kann,

  • Bewusstsein wecken, wie viel Diskriminierung und Rassismus in Filmen, Nachrichten, Büchern und Sozialen Netzwerken steckt und Anregungen geben, wie wir damit umgehen können,

  • Möglichkeiten vorschlagen, wie Menschen, die von Diskriminierung betroffen sind, Medien als Sprachrohr und zur Selbstbestimmung nutzen können.